(Professor G. Hüther, Neurobiologe und Hirnforscher)
- Förderung sensorischer Integration
- Erlangung von Schulreife
- Entfaltung von sozialer Kompetenz und Gruppenfähigkeit
- Entwicklungsverzögerungen
- Konzentrationsstörungen
- ADHS - ADS
- Sprachstörungen
- seelischen Belastungen
- in schwierigen Lebenssituationen wie Krankheit, Verlust, Trennung
- Familienkonflikten und pubertären Krisen
- Schul- und Lernschwierigkeiten
Im wörtlichen wie im übertragenen Sinn ist die emotionale, geistige und leiblich-seelische Entwicklung des Menschen ganz eng mit seinen Händen und dem „Begreifen” verbunden. M. Spitzer (Professor für Psychiatrie) beschreibt, dass immer neue neuronale Verknüpfungen und Bahnungen im Gehirn durch die Haptik der Hände entstehen. Damit ist der Wahrnehmungs- und Handlungsspielraum des Tastsinns, insbesondere der Hände gemeint. Alles, was mit den Händen spielerisch und achtsam getan wird, fördert die emotionale und geistige Intelligenz. Dieses Verarbeitungssystem heißt Sensorische Integration.